bei meinem letzten parisbesuch heißt mich „le chat méchant“ als erster willkommen. mit seinen spitzen zähnchen und scharfen krallen funktioniert er jedes sich bewegende wesen im raum in sein spielzeug um. doch genauso aufmerksam wie mich seine großen katzenaugen verfolgen, verfolgen meine blicke auch ihn – und die einzige ruhige minute, die er sich und mir an diesem wochenende gönnt, halte ich fest.
man könnte glatt meinen, sein kater sei lieb, staunt sein herrchen, als ich ihm das bild zeige.